Die Einsiedelei Longeborgne liegt oberhalb des Dorfes Brämis / Bramois im Kanton Wallis (Schweiz). Von der Rhoneebene und der Kantonshauptstadt Sitten/Sion aus ist dieser Ort der Ruhe in wenigen Minuten erreichbar. Die Stille wird vom Rauschen der Borgne begleitet, die in der Tiefe des Val d’Hérens dahinfliesst.
Die Einsiedelei ist eingebettet in eine grossartige Naturlandschaft, überragt von mächtigen Felswänden, in die eine Doppelkapelle hineingebaut wurde: Die eine ist „Unserer Lieben Frau von den Sieben Schmerzen“ geweiht, die andere dem Hl. Antonius von Padua. Im Verlaufe der Jahrhunderte wurden rund 200 Votivbilder gestiftet. Diese Tafeln legen Zeugnis ab für zahlreiche Gebetserhörungen. Besonders gerne bitten hier Personen mit Kinderwunsch um Erhörung ihrer Gebete
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Während des ganzen Jahres besuchen Pilger, Familien, Wanderer und Kunstliebhaber diesen Ort. Besonders zahlreich sind die Gläubigen an den sieben Freitagen vor Palmsonntag.
Sommers wie winters residiert Pater François in Longeborgne. Trotz eines immer hektischeren Lebens zwischen Mobiltelefon und Internet kommen noch viele Menschen nach Longeborgne, bis zu 50.000 im Jahr. Die meisten Pilger kommen aus dem Zentralwallis, aber auch aus Martigny, Fully oder dem Oberwallis.
Sie können diesen einzigartigen Ort durch den Beitritt zum „Verein der Freunde von Longeborgne“ oder mit einer Spende unterstützen.
die Einsiedelei, betreut von Benediktinermönchen
die Stiftung, deren Ziel es ist, diesen Ort der Spiritualität zu erhalten
der Verein der Freunde von Longeborgne, der die Einsiedelei in materieller Hinsicht unterstützt
Longeborgne ist einer der zentralen Wallfahrtsorte im Wallis >>>